Alle Lebewesen sind natürlichen Einflüssen ausgesetzt, die sich aus dem kosmisch-terrestrischen Umfeld ergeben. So schwingt die Erde in einer extrem niedrigen Frequenz von 7,83 Hertz, die kaum wahrnehmbar ist und deshalb als Gleichfeld bezeichnet wird. Auf diese Schwingung haben wir uns in den Jahrmillionen der Evolution eingestellt. Hat man früher noch ganz selbstverständlich darauf geachtet, wo man sich häuslich niederlässt, entstehen die meisten unserer heutigen Siedlungen und Häuser auf dem Reissbrett der Architekten und Stadtplaner, fern der Natur. Die Folge: Viele Menschen leben auf Strahlenfeldern wie Wasseradern oder Gesteinsbrüchen, die für sie auf Dauer nicht nur nicht förderlich, sondern sogar gesundheitsschädlich sind.
Deshalb sollte vor jedem Bau eine geomantische Analyse erfolgen, auch um etwa Schlafräume, Kinderzimmer oder die Hauselektrik nicht gerade auf Störzonen zu planen. Kommt es in dieser Situation auch noch zu Belastungen durch Elektrosmog, entsteht ein Frequenzgemisch, das den Körper nachhaltig schädigt und daher soweit es geht vermieden, ausgeräumt bzw. durch eine frequenz- angepasste Entstörung harmonisiert werden sollte. Bedenkt man, dass wir alle rund ein Drittel unseres Lebens im Bett verbringen, erschlieüt sich die Notwendigkeit von selbst. Längst haben Forscher festgestellt, dass längerer Aufenthalt auf belastenden Erdzonen und / oder unter Einfluss von Elektrosmog zu einer generellen Regulationsstörung im menschlichen Körper führt, die die verschiedensten Symptome wie permanente Müdigkeit, Allergien, Schlaflosigkeit bis hin zu chronischen Krankheiten umfassen kann. Meine Untersuchung beinhaltet: